Abdruckfreie Behandlung

für Groß und Klein

Neueste Technologien bieten mehr Komfort besonders für unsere kleinen Patienten. Ein digitaler Zahnabdruck mittels Intraoralscanner ermöglicht eine abdruckfreie, schnelle und angenehme Behandlung.

Somit können wir in der digitalen Kieferorthopädie auf den bei Patienten so unbeliebten Alginatabdruck endgültig verzichten! Also kein Abformlöffel mehr im Mund, kein Druck und kein Rucken an den Zähnen, also kein Stress – das ist willkommener Fortschritt!
Das heißt in der neuen digitalen KFO-Welt können wir die Zähne virtuell abformen. Dafür steht uns der 3D-Scanner der die Zähne sanft und in hoher Geschwindigkeit „abtastet“ zur Verfügung. Anschließend präsentiert er uns die Ergebnisse im 3D-Modell.

Eingesetzt wird der digitale Zahnabdruck zur Diagnostik, Therapieplanung und zum Therapieverlauf.

3D Drucker

Wenn wir für weitere Behandlungen ein greifbares Gebissmodell benötigen, kommt dafür ein 3D-Drucker im hauseigenen Labor zum Einsatz. Die eingescannten Gebissdaten des Patienten werden vom Behandlungszimmer direkt zum 3D-Drucker übermittelt. Dieser Drucker arbeitet mit einem sogenannten Filamentverfahren. Dieses Verfahren ist für die besonderen Anforderungen des kieferorthopädischen Labors perfekt geeignet. Außerdem stehen uns bereits nach kurzer Zeit die Ergebnisse zur Verfügung. Die 3D-Drucktechnik arbeitet  komplett staubfrei und die Modelle sind vollständig aerob abbaubar.

Durch den Einsatz des Intraoralscanners und den Verzicht auf herkömmliche Gebissabdrücke werden nur die jeweils benötigten Arbeits- und Dokumentationsmodelle aufbewahrt, die gerade erforderlich sind.

Von der neuen Behandlungsmethode mit 3D-Druck und Intraoral-Scan zeigen sich die Patienten begeistert.